Costa Paradiso hält, was der Name verspricht. Im Nordwesten von Sardinien liegt diese wildromantische Küste mit kleinen Buchten, roten Felsen, hellen Sandstränden und kristallklarem, hellblau schimmerndem Meer. Was will man mehr! Merian wählte die Bucht Li Cossi zum zweitschönsten Strand von ganz Sardinien! Viele Strände und Buchten der Insel, wie auch Li Cossi, sind nur zu Fuß über steinige Wege und Klippen zu erreichen. Das Meer schimmert hier türkisfarben und die zahllosen Steineichen der Insel setzen auch hier grüne Tupfer in die ockerfarbenen Felsen. Ein überwachsener Granitfelsen krönt die Bucht, dazu strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. Das Paradies auf Erden! Costa Paradiso ist eine private Feriensiedlung, die höchsten Komfort bietet und traumhafte Ausblicke eröffnet: So wie die Villa Corbezollo von casarda, nur wenige Meter vom Strand entfernt, doch hoch gelegen und mit freiem Blick aufs Meer. Die Siedlung liegt inmitten eines Naturschutzgebietes und ist von weiterer Bebauung frei. Alles was das Herz begehrt finden Sie innerhalb der Ferien-Residenz: Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Sportanlagen und ein Schwimmbad. Die gesamte Küste ist ein Wasserparadies. Sie finden in Costa Paradieso eine Tauchschule, geeignete Tauch- und Schnorchelreviere als auch eine Bootsvermietung, denn am schönsten ist es, die Küste vom Wasser aus zu erkunden! CASArda bietet Ihnen hier eine Ferienvilla mit Pool die keine Wünsche offen lässt.
In Richtung Castelsardo, dem Zentrum der Region, liegt der Monte Tinnari, von dem aus sich ein wundervoller Blick auf die Küste ergibt. Hier erstreckt sich ein langer Badestrand aus rosaschimmernden Kieselsteinen, ebenso wie am Strand von Cala Sarraina – und nicht zu übersehen ist die Isola Rossa mit ihren roten Felsen im Meer. Die gesamte Küste bis Castelsardo ist gesäumt von Stränden und Campingplätzen. Der Ort selbst ist ein beliebter Anziehungspunkt für Touristen. Malerisch thront die alte Festung auf einem steilen Felssporn aus Trachyt hoch über dem Golfo dell’ Asinara. Hier wurde bereits im Jahre 1102 von Genuesern ein Kastell errichtet. Unter spanischer Herrschaft hieß der Ort dann „Castel Aragonese“, bis er im späten 18. Jahrhundert zu Castelsardo wurde. Wenn man sich abends vom Sonnenbaden oder Schwimmen am Strand erholen möchte, bietet sich einem von hier aus ein herrlicher Ausblick auf den Golf. Zudem locken viele gute Restaurants und Pizzerien in der Stadt mit typisch sardischen Spezialitäten. Castelsardo bietet in mehrfacher Hinsicht sinnlichen Genuss: Vom Hafen aus durch die Neustadt hinauf in die Altstadt zu schlendern, hat seinen besonderen Reiz. Vorbei an Panoramaterrassen, die zur Einkehr laden. Das mittelalterliche Zentrum auf dem Berg ist für den Autoverkehr gesperrt, in aller Beschaulichkeit können die engen Gassen, Treppenwege und Torbögen erkundet werden. Die Verteidigungsanlage aus dem 12. Jahrhundert, die Kathedrale Sant´Antonio Abate mit ihrem bunten Kacheldach, die Piazza di Popolo und der Palazzo di Nicoló Doria sind eine Besichtigung wert. –– Östlich von der Costa Paradiso liegt an der nördlichsten Spitze von Sardinien Santa Teresa Di Gallura, etwa 18 Kilometer entfernt. Ein romantisches Fischerdorf mit einem wichtigen Hafen und noch junger Geschichte. Von hier aus besteht eine Fährverbindung zur Nachbarinsel Korsika. Erst 1808 gründete der König Vittorio Emanuele I. den Hafen und benannte ihn nach seiner Gemahlin.–– Nach all den Anstrengungen des Tages erwartet Sie im Garten des eigenen Ferienhaus angenehme Ruhe und Entspannung bei einem Glas sardischen Wein.